Cover von Wut tut gut wird in neuem Tab geöffnet

Wut tut gut

warum Kinder aggressiv sein dürfen
0 Bewertungen
Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rogge, Jan-Uwe
Verfasserangabe: Jan-Uwe Rogge
Jahr: 2005
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
Mediengruppe: Sachliteratur
verfügbar

Exemplare

ZweigstelleStandort 2InteressenkreisSignaturStatusFristVorbestellungenMediengruppe
Zweigstelle: Hauptstelle Standort 2: Untergeschoss Interessenkreis: Eltern und Kind Signatur: Aufwachsen/ Entwicklung/ Wut Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0 Mediengruppe: Sachliteratur

Bewertungen

0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen
0 Bewertungen

Rezensionen

Details

Verfasser: Suche nach diesem Verfasser Rogge, Jan-Uwe
Verfasserangabe: Jan-Uwe Rogge
Jahr: 2005
Verlag: Reinbek bei Hamburg, Rowohlt
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik Aufwachsen / Entwicklung
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Eltern und Kind
ISBN: 3-498-05775-8
Beschreibung: 1. Aufl., 317 S.
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote: Kinder dürfen aggressiv sein - der Grundgedanke des Buches ist ebenso neu wie provozierend. Denn Aggression beiKindern und Jugendlichen bedeutet nicht nur Gewalt und Zerstörung, Jan-Uwe Rogge nimmt sich des persönlichkeitsstiftenden und schöpferischen Aspekts an, ohne den Entwicklung nicht möglich ist. Es geht dabei nicht um eine konventionelle Erziehung zur Friedfertigkeit, sondern um Aggressionserziehung, die Kindern und Jugendlichen ihre gewalttätigen Fähigkeiten bewusst macht und ihre kreativen Potenziale fördert, die zerstörerischen Anteile indessen begrenzt.Das Buch beleuchtet die Verbindungen zwischen Aggressionen und Problemfeldern wie Schulleistung, Geschlecht, häusliche Gewalt, Freunde, Medien, Krankheiten u.v.m. Jan-Uwe Rogge zeigt anhand vieler praktischer Beispiele, wie Prävention und Intervention funktionieren können, damit Eltern und Pädagogen sich behutsam und mit klarem Blick den Herausforderungen stellen können, die Aggressionen in jeder Entwicklungsstufe mit sich bringen. Literaturverz. S. 315 - [318]
Mediengruppe: Sachliteratur